Historie

Ihr kompetenter Produktionspartner
in der 3. Generation

2022

Thomas Würl tritt in die Geschäftsführung mit ein und läutet damit die dritte Generation ein.

Umfirmierung zur Würl Kunststofferzeugnisse GmbH & Co. KG

2021

Installation einer Lade-Infrastruktur für elektrisch betriebene Fahrzeuge.

Ermittlung der Treibhausgas-Bilanz (THG) der WKE über den Süwag CO2-Check.
Mit Abschluss Scope 1 und 2.

2019

Beginn einer langfristigen Kooperation mit dem Beratungsunternehmen Riedinger Quality Consulting.
Durch Herrn Riedinger gelangt ein hohes Fachwissen und Know-how zu dem Thema Qualitätsmanagementsystem.

2017

Rebranding des Unternehmensauftritts u. a. mit neuem Logo

2016

Erneuerung der Haustechnik.
Durch den Einsatz energiesparender Anlagen mit Wärmerückgewinnung werden über 300 Tonnen CO2 im Jahr eingespart.

2014

Ausrichtung und Erweiterung der Kunststoffspritzerei um die Maschinengröße bis 350 Tonnen Zuhaltung.

2010

Umfirmierung zu WKE Kunststofferzeugnisse e.K.

2006

Gründer Otto Würl übergibt das Unternehmen an seinen Sohn Franz Würl als alleinigen Geschäftsführer.

2003

Forcierung der Produktion für technische Teile aus Kunststoff und Zinkdruckguss in den Bereichen Automotive und Industrietechnik.

1996

Einführung weiterer Fertigungsverfahren im Bereich Zinkdruckguss.

1994

Einführung der Systeme ERP und BDE.

1992

Gründung von Tochterunternehmen WKE spol. s.r.o in Ostrov, Tschechien.

1990

Ausweitung der Gesamtproduktionsfläche auf über 3.000 m² durch die Fertigstellung einer weiteren Fertigungshalle.

1982

Franz Würl tritt in das Unternehmen ein und bringt als Techniker in den Bereichen Formenbau und Spritzguss erweitertes Fachwissen für gestiegene Kundenanforderungen mit ein.

1967

Erweiterung der Produktionsprozesse um die Abteilung Kunststoffgalvanik zur Oberflächenveredelung der Produkte.

1965

Ein weiterer Umzug wurde zum heutigen Standort, im Bottwartal gelegenen Oberstenfeld, notwendig. Hier wird in der neu erstellten 400 m² Fertigungshalle der Grundstein für die Spritzgusstechnik gelegt.

1960

Umzug nach Neckarsulm – mit einer Produktionsfläche von 120 m².

Die ersten Kunststoffmaterialien werden in der spanabhebenden Fertigungstechnik eingesetzt.

1953

Firmengründung durch Otto Würl, zur Produktion von Perlmuttknöpfen in Bad-Friedrichshall/Kochendorf.